David Wehmeyer

Meet the Team

David

Wehmeyer

Software Developer
David Wehmeyer war jahrelang ein Einzelkämpfer in der Softwarebranche. Jetzt lernt er die Vorzüge eines Teams kennen und bringt seine Stärken bei 5Minds ein.
„Das Team um mich herum ist wirklich Gold wert. Der tägliche Austausch mit den Kollegen ist wahnsinnig inspirierend“

Der Übergang vom Einzelkämpfer zum Mannschaftsspieler fiel David Wehmeyer schon als Kind und Jugendlichem leicht. Vom einsamen Kachel-Zählen in der Schwimmhalle wechselte er in einen von vier Rollsitzen eines Ruderbootes. Später versuchte er sich eine Weile im Tennis, ehe es ihn zum Handball zog. Vor ein paar Monaten folgte dann auch der berufliche Umstieg: Nachdem David bei seinem früheren Arbeitgeber praktisch jahrelang ohne Team programmiert hatte, überkam ihn schließlich die große Lust auf professionelle Gesellschaft. Bei 5Minds hat er sie vor einer Weile gefunden.

Inspirierender Austausch mit den Kollegen

Mehr Kommunikation, mehr Kompromisse und damit auch wesentlich mehr Input – für den 36-Jährigen bedeutete der Einstieg in unser Unternehmen einen weiteren Sprung in seiner beruflichen und persönlichen Entwicklung. Abgesehen von der Umstellung von der Net-Desktop-Welt, in der sich David früher vornehmlich bewegte, auf – beispielsweise – JavaScript, ist die Arbeitsatmosphäre innerhalb eines großen IT-Kaders für David eine neue Erfahrung. „Das Team um mich herum ist wirklich Gold wert. Der tägliche Austausch mit den Kollegen ist wahnsinnig inspirierend“, sagt er. Es läuft gut, wie das Feedback auf seinen UX/UI Entwurf (Html/CSS, React) für ein aktuelles Projekt schließen lässt. Der Unterschied zwischen Teamwork und Individualleistung ist enorm. Manche Menschen sind gänzlich überfordert, wenn sie plötzlich alles in Eigenregie verantworten, anderen ist jedes Wort zu viel, das sie bei der Arbeit mit anderen Mitarbeitern oder Vorgesetzten wechseln müssen.

Festivals, Konzerte, Clubbesuche

David hat für sich festgestellt, dass er einerseits von den Kenntnissen seiner Kollegen und Kolleginnen enorm profitiert. Gleichzeitig aber ist ihm klar geworden, welche Qualitäten er sich in den vergangenen Jahren auf Solopfaden angeeignet hat. „Dadurch, dass ich so lange auf mich allein gestellt war, musste ich immer wieder selbst Lösungen finden. Ich konnte mich an niemanden wenden. „Das prägt meine Herangehensweise an die Aufgaben und ist etwas, das ich ins Unternehmen einbringen kann“, sagt er. Auch in seinem Privatleben spielen Gruppenarbeit einerseits und individueller Raum andererseits eine wichtige Rolle. Zwei Kinder wollen versorgt werden, die noch nicht das Teenageralter erreicht haben. Das kostet in der Regel beide Elternteile reichlich Zeit und jede Menge Energie – und funktioniert nur mit Teamwork. Dennoch sucht sich der Familienvater seine Nischen. Die Liebe zum Heavy Metal ist seit seiner Jugend nie abgerissen. Festivals, Konzerte, Clubbesuche – da bleiben die Kids zu Hause, während der Papa den Nacken beim Headbanging strapaziert.

Pen&Paper-Methode im Physiksaal

Schon in der Schule vertrieb sich David die Zeit im gähnend langweiligen Physikunterricht, indem er auf Papier kritzelte, was in der Nacht vorher an Problemen beim hobbymäßigen Programmieren von Basic- oder Pascal-Anwendungen liegen geblieben war. Diese Pen&Paper-Methode, also das Programmieren ohne elektronische Hardware nur mit einem Stift, hat David jahrelang exerziert. „Ich denke, durch Programmieren auf dem Papier habe ich frühzeitig gelernt, eine Ordnung vorzubereiten und anfängliche Gedanken so zu sortieren, dass ein Problem in kleinere Probleme aufgeteilt werden kann. Diese kleinen Probleme sind leichter zu programmieren und zu pflegen”, sagt David. Ordnung und Clean Code, also eine Reihe von Prinzipien, um Programmcode zu produzieren, der intuitiv verständlich und leicht zu ändern ist, seien wichtige Pfeiler in der Software-Entwicklung.

50.000 Fotoaufnahmen pro Jahr

Ordnung nutzt ihm auch bei der Fotografie. 50.000 Auslösungen sortiert er pro Jahr, schätzt David. Im Schnitt 137 pro Tag. David dokumentierte den 5Minds-Kickoff, Spieleabende oder unsere Grillfeier. Er zoomt auf Tiere und Pflanzen oder in der Nacht auf den Mond in Großaufnahme. „Häufig geht es mir dabei um die Ästhetik: Ich möchte etwas besonders schön einfangen.” Hier schließt sich der Kreis zur UI Programmierung, die David so erstellen möchte, dass sich der Anwender leicht zurechtfinden kann. Wer so konsequent vorgeht, gerät schnell in den Verdacht, wenig entspannt zu sein. Doch David gelingt es, die Dinge lockerer zu sehen. „Ich bin einfach sehr lebensfroh und habe mir angewöhnt, positiv zu denken“, sagt er. Auch wenn es nicht immer leicht ist, wie er zugibt. Vor ein paar Jahren wurde eine Operation an seinem Hüftgelenk nötig. Die ging zwar gut, aber sein Rücken zahlte ihm die jahrelange Schonhaltung gnadenlos heim – Bandscheibenvorfall.

Vater und Sohn gemeinsam beim Karate

Inzwischen geht es ihm blendend, und er hat eine neue Sportart für sich entdeckt: Karate. Nach wenigen Monaten schon hat sich David zum orangen Gurt hoch trainiert. Und der Arzt empfiehlt ihm weiterzumachen, um langfristig die Muskulatur zu stärken. Aber das Beste beim Karate ist, dass David mit seinem Siebenjährigen gemeinsame Sache macht. Der hat auch schon zwei Prüfungen gemeistert. So kämpft zwar jeder für sich, aber am Ende bilden Vater und Sohn das stärkste Team der Welt.

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