Di., 4. Februar 2025

Process Mining vs. ProcessCube

Probleme nicht nur aufzeigen, sondern direkt lösen mit ProcessCube

Mit Process Mining analysierst du bestehende Prozesse, aber mit der ProcessCube-Plattform gestaltest du sie neu. Sie geht über die reine Analyse hinaus und bietet dir Werkzeuge zur Prozessdigitalisierung, Automatisierung und nachhaltigen Optimierung. Entdecke jetzt, wie du deine Abläufe effizienter und flexibler gestalten kannst!

Process Mining und ProcessCube sind zwei unterschiedliche Ansätze, die jeweils eigene Ziele und Schwerpunkte haben, wenn es darum geht, Geschäftsprozesse zu verstehen und zu optimieren.

Process Mining

Process Mining ist eine Technik, die darauf abzielt, bestehende Geschäftsprozesse aus Daten zu rekonstruieren und zu analysieren. Ziel ist die Identifikation von Schwachstellen und Optimierungspotenzialen.

Dazu wird das tatsächliche Verhalten eines Prozesses durch die Analyse von Ereignisprotokollen sichtbar gemacht. Hier einige Kernmerkmale:

  • Datengestützte Analyse: Process Mining extrahiert Informationen aus IT-Systemen, wie ERP oder CRM, um reale Prozesse zu rekonstruieren.

  • Transparenz: Es zeigt auf, wie Prozesse tatsächlich ablaufen, im Gegensatz zu den ursprünglich geplanten oder dokumentierten Prozessen.

  • Optimierungspotenzial: Die Analyse hilft dabei, Engpässe, Ineffizienzen oder Abweichungen zu erkennen. 

  • Monitoring: Es kann genutzt werden, um Prozesse in Echtzeit zu überwachen.
Martin Möllenbeck
Martin: „Process Mining zeigt dir, wie deine Prozesse laufen – mit ProcessCube bestimmst du, wie sie laufen. Unsere Plattform vereint Analyse, Digitalisierung und nachhaltige Optimierung in einem Werkzeug.“

ProcessCube

ProcessCube, eine Plattform von 5Minds, die die sofortige Prozessdigitalisierung, -optimierung und -automatisierung ermöglicht. Hier die wesentlichen Unterschiede und Stärken:

  • Prozessmodellierung und -ausführung: ProcessCube setzt auf BPMN (Business Process Model and Notation), um Prozesse visuell darzustellen und die Grundlage für Automatisierungen zu schaffen.

  • Flexibilität und Erweiterbarkeit: Dank seiner modularen Architektur kann ProcessCube an spezifische Anforderungen angepasst und jederzeit leicht erweitert werden.

  • Benutzerfreundlichkeit: Dank der intuitiven und visuellen Darstellung ermöglicht die Plattform auch Nicht-Technikern, Prozesse zu verstehen und aktiv mitzugestalten.

  • Nachhaltigkeit: Im Gegensatz zu punktuellen Analysen wie bei Process Mining werden mit ProcessCube dauerhafte und nachhaltige Softwarelösungen geschaffen.

Unser Fazit

Während Process Mining primär als Analysetool dient, das aus bestehenden Prozessen Wissen extrahiert, bietet ProcessCube einen ganzheitlichen Ansatz, der von der Analyse über Modellierung bis zur Ausführung und Optimierung reicht. Unternehmen, die über die reine Prozessanalyse hinausgehen und echte Effizienzsteigerungen erzielen möchten, profitieren also deutlich von der ganzheitlichen Lösung, die ProcessCube bietet.

Kurzum: ProcessCube steht für eine aktive Prozessgestaltung, während Process Mining sich stärker auf die Beobachtung und Analyse konzentriert.

Möchtest du mehr über die Möglichkeiten der ProcessCube-Plattform erfahren? Dann kontaktiere uns gerne!

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