Ein Unternehmen nutzt Fremdsoftware als Basis für das eigene Geschäftsmodell im digitalen Zahlungsverkehr. Das Wachstum schraubt den künftigen Bedarf an Transaktionen zunehmend in die Höhe – auf 1000 pro Sekunde. Möglich sind aber nur 500.
Dieses Dilemma muss im laufenden Geschäftsbetriebs behoben werden. Nur dann ist das Unternehmen in der Lage, strategische Entscheidungen unabhängig von technischen Grenzen treffen zu können.
Wir bauen eine Software, die 2000 Transaktionen pro Sekunde bewältigt. Wir nehmen 20 Prozesse in vier Wochen auf und benötigen nur sechs Monate, um die Software zu optimieren. Alle Fachabteilungen können uns helfen, weil die bildliche Aufschlüsselung der Transaktionsprozesse für jeden verständlich ist.
So schaffen wir ein schlankes und effizientes Anforderungsprofil an die Software. Einzelne Bausteine gliedern wir über Schnittstellen in den laufenden Betrieb ein.
Das tägliche Umsatzpotenzial des Kunden hat sich von 2,16 Millionen Euro auf 8,64 Millionen vervierfacht. Das Unternehmen kann neue Großkunden akquirieren, die eine gewaltige Anzahl an Zahlungsvorgängen registrieren.
Mögliche Systemfehler können durch die transparente Aufschlüsselung der Prozesse auch bei jedem beliebig großen Volumen schnell lokalisiert und behoben werden.
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