Tim Hoffmann

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Tim

Hoffmann

Software Developer
Tim Hoffmann ist Programmierer bei 5Minds. Privat behält er stets die Zukunft im Blick. Das passt bestens zu unserer Firmenphilosophie, die Software als nachhaltiges Produkt identifiziert.
„Mir ist einfach wichtig, dass die Natur erhalten bleibt“

Tim Hoffmann ist regelmäßig hart zu sich selbst. Bei Wind und Wetter schwingt er sich aufs Rad, fährt fünf Kilometer aus dem Gelsenkirchener Ortsteil Resse bis nach Buer, wo 5Minds sein Büro hat, und radelt am Nachmittag wieder zurück. Er könnte auch mit dem Auto fahren, wenn es regnet oder schneit. Aber dann würde ihn wohl das schlechte Gewissen plagen.

Einerseits tut es auch einem Körper, der nun über 30 Jahre auf dem Buckel hat, sicherlich ganz gut in Bewegung versetzt zu werden. Andererseits und zuallererst aber versucht Tim, Ressourcen zu schonen und Emissionen zu verhindern, wo es geht.

Nachhaltigkeit als Lebenseinstellung

Sein Auto fährt zwar elektrisch, aber auch das benötigt Energie. Also lieber das Fahrrad. „Ich bin in einem Dorf im Sauerland groß geworden und fühle mich der Natur einfach sehr verbunden. Deswegen habe ich auch das Bedürfnis, möglichst nachhaltig zu leben. Mir ist einfach wichtig, dass die Natur erhalten bleibt“, sagt Tim. Na ja, und die Fitness mag er auch. Wenn nicht auf dem Rad, dann ein bisschen an den Hanteln. Seinen Fleischkonsum hat er reduziert, Plastik vermeidet er, wo es geht, seinen Müll trennt er penibel, und das Eigenheim der Zukunft soll smart, gedämmt und energieeffizient sein.

Und sogar seinen motorisierten Schatz, ein Mokick Simson S 50, lässt er lieber in der Garage stehen, weil der kultige Zweitakter aus der ehemaligen DDR vor allem stinkt und qualmt. „Das Ding habe ich vor Jahren selber mit viel Mühe und Liebe zum Laufen gebracht. Aber es ist leider eine totale Umweltsünde“, sagt Tim.

Software bauen, um sie ständig erweitern zu können

Kompromisse schließen gehört zu seinem Alltag. So gerne er im Sauerland geblieben wäre, so notwendig war es für Tim vor Jahren, seine Heimat zu verlassen, um sich weiter entwickeln zu können. Seine Ausbildung zum Mechatroniker konnte er noch „um die Ecke“ absolvieren, aber zum Studium der Mechatronik und zum späteren Masterabschluss in Informatik musste er raus in die Welt. Das Ruhrgebiet mag nicht ihr Nabel sein, aber es repräsentiert wegen seiner Vielfalt einen großen Teil dieser Welt.

Über sein Studium in Bochum landete Tim bei 5Minds in Gelsenkirchen. Ein gutes Match, denn Nachhaltigkeit ist in unserem Unternehmen von zentraler Bedeutung. Unsere Software wird gebaut, um sie nie wieder wegschmeißen zu müssen, sondern um sie ständig und einfach erweitern zu können – ganz gleich, welche Aufgaben sie in der Zukunft bewältigen muss.

Brücke zwische Kunde und Firmenkompetenz

Als Programmierer bildet Tim die Brücke zwischen den Bedürfnissen eines großen Kunden und unserer firmeneigenen Kompetenz. Er entwickelt das Backend der Software, wo er sich am liebsten tummelt, sagt er – im Hintergrund für Ordnung sorgen. All das passt gut zu Tims Wesen. Er ist kein Lautsprecher, trifft Entscheidungen wohlüberlegt und konsequent und hat dabei die Zukunft im Blick.

Wenn es um die Existenz geht, zum Beispiel: Tim beschäftigt sich mit Wertpapieren und Fonds, und wer mag, dem gibt er auch gerne den einen oder anderen Tipp. Dass die Investitionen an den Finanzmärkten nicht immer so nachhaltig sind, wie er es gerne hätte, das sei eine Art Kompromiss, den er wohl oder übel in Kauf nehmen müsse, sagt Tim. Rundum nachhaltig an der Börse sei leider schwierig.

Homeoffice aus dem Sauerland

Konsequenz leitet aber auch sein Privatleben: Schon als Jugendlicher lernte Tim die Frau seines Lebens kennen. Die wohnte damals noch in Luttum bei Bremen. Aber die große Distanz brachte ihn nie vom Weg ab. Jetzt wohnen die beiden seit einiger Zeit zusammen in Gelsenkirchen – zum ersten Mal gemeinsam nach vielen Jahren – und haben jetzt schon das Sauerland im Blick. „Ich will wieder zurück dorthin, wo ich herkomme. Ich brauche einfach die Natur um mich herum. Und ich habe dort viele Freunde, mit denen ich viel unternehmen will“, sagt er.

Die Weichen dafür sind längst gestellt. Das Elternhaus wartet sozusagen auf die offizielle Übergabe an den Sohn, und auch beruflich sind die Umstände des Ortswechsels geklärt. Ein- oder zweimal in der Woche wird Tim dann nach Gelsenkirchen fahren, die übrige Zeit wird er im Homeoffice arbeiten. Wieder ein solcher Kompromiss.

Hochzeitsfeier im Schloss Lüttinghof

Geheiratet wird vorher aber noch in Gelsenkirchen und anschließend gefeiert im Wasserschloss Lüttinghof im Ortsteil Hassel. Für alle Gäste bedeutet das eine etwas längere Anreise samt Übernachtung. „Das ist dann der Kompromiss, den die anderen dann mal eingehen müssen“, sagt Tim.

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